Wenn Langeweile krank macht
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Wenn Langeweile krank macht | 25.11.2019
Es gibt Beschäftigte, die sich weit über das geforderte Maß für ihren Job engagieren und sich gerne damit identifizieren. Andere hingegen sind mit ihrem Job unzufrieden, langweilen sich. Oft spricht man dann von Bore-out. Mit diesem Zustand geht eine Unterforderung einher, die Vorgesetzte erkennen und verhindern können.
Gefahrstoffschutzpreis - Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern
Gefahrstoffschutzpreis - Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern | 22.11.2019
Der Deutsche Gefahrstoffschutzpreis wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgelobt und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die die Geschäfte des Ausschusses für Gefahrstoffe (AGS) führt, organisiert. Er honoriert seit über 20 Jahren unter der Überschrift "Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern" vorbildliche und wegweisende Aktivitäten zum Schutz vor Gefahrstoffen.
Neue DGUV-Information 205-034 „Einsatz von Kohlendioxid (CO2)-Feuerlöschern in Räumen“ erschienen
Neue DGUV-Information 205-034 „Einsatz von Kohlendioxid (CO2)-Feuerlöschern in Räumen“ erschienen | 19.11.2019
Das Löschmittel Kohlendioxid (CO2) wird sowohl in stationären Löschanlagen wie auch in tragbaren und fahrbaren Feuerlöschern bereitgestellt. Bevorzugte Einsatzgebiete sind beispielsweise elektrische Betriebsräume, Serveranlagen und Laboratorien, da das Löschmittel CO2 rückstandsfrei löscht. CO2 ist farblos, geruchlos und schwerer als Luft. Der Löscheinsatz mit CO2-Feuerlöschern kann in kleinen und engen Räumen lebensgefährlich sein. Beim Löschen kann durch das in Sekunden freigesetzte CO2-Volumen sehr schnell eine hohe Konzentration von CO2 in der Raumluft erreicht werden. Bereits ab 8 Volumen-% (Vol.-%). in der Atemluft droht Erstickungsgefahr. Verstärkter Atemantrieb oder Atemnot sind mögliche Warnzeichen.
iga.Report 40: So können Betriebe Gesundheitsangebote besonders wirksam umsetzen
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iga.Report 40: So können Betriebe Gesundheitsangebote besonders wirksam umsetzen | 15.11.2019
Rauchentwöhnung, Programme für gesunde Ernährung, Arbeitssicherheit, verändertes Sitzverhalten in den Büroräumen oder gegen Bewegungsmangel - Unternehmen können viele Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu erhalten und Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen. Wie wirksam sie tatsächlich sind, belegt der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) auf der Basis von 100 wissenschaftlichen Studien.